"Daß wir nicht noch kränker und sehr viel verrückter als ohnehin schon sind, verdanken wir ausschließlich der größten Segnung der Natur - dem Schlaf."

Thomas Henry Huxley, (1825 - 1895), englischer Zoologe, erster Anhänger Darwins, übertrug dessen Abstammungslehre auch auf den Menschen, Prof. u.a. am Royal College of Surgeons

 

 

Symptome und gesundheitliche Folgen

Hauptsymptome sind neben Schnarchen vor allem

  • erhöhte Morgen- und Tagesmüdigkeit mit Einschlafneigung,
  • Leistungsschwäche mit verminderter Belastbarkeit des Herz- Kreislaufsystems,
  • Bluthochdruck,
  • Abgeschlagenheit,
  • nächtliche Atempausen,
  • unruhiger von Weckreaktionen unterbrochener Schlaf,
  • Libido- und Potenzstörungen sowie
  • Depressionen
     

Wenn die Atmung im Schlaf nicht einwandfrei funktioniert, werden die Organsysteme nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
Schnarchen macht vergesslich. Grund ist, dass Menschen mit Atemstörungen im Schlaf weniger Wachstumsfaktoren für Nervenzellen aufweisen.

Die bei den Probanden festgestellten Defizite reichen von Gedächtnisstörungen,
Konzentrationsschwierigkeiten und Reizbarkeit bis zu schweren Einschränkungen der Hirnfunktion.

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© Schnarchzentrum Freiburg, Dr. Rossbach

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